Die Gebetserhörung – „Bittet und es wird euch gegeben werden“

Die Gebetserhörung – „Bittet und es wird euch gegeben werden“

Veröffentlicht am

26/11/2025

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Zusammenfassung

Lukas 11,5-13: „Und er sprach zu ihnen: Wer von euch wird einen Freund haben und wird um Mitternacht zu ihm gehen, um ihm zu sagen: Freund, leih mir drei Brote, da mein Freund von der Reise bei mir angelangt ist, und ich nichts habe, was ich ihm vorsetzen soll; und der würde von innen antworten und sagen: Mach mir keine Mühe, die Tür ist schon geschlossen und meine kleinen Kinder sind bei mir im Bett. Ich kann nicht aufstehen, um dir zu geben. Ich sage euch, wenn er auch nicht aufstehen und ihm geben wird, weil er sein Freund ist, so wird er wenigstens aufgrund seiner Unverschämtheit aufwachen und ihm geben, soviel er braucht. Darum sage ich euch: Bittet, und es wird euch gegeben werden. Sucht, und ihr werdet finden. Klopft an, und es wird euch aufgemacht werden. 10 Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgemacht werden. 11 Wer unter euch ist demnach ein Vater, den der Sohn um ein Brot bitten wird: Er wird ihm doch wohl nicht einen Stein geben? Oder auch um einen Fisch: Er wird ihm statt des Fisches doch wohl nicht eine Schlange geben? 12 Oder auch, wenn er um ein Ei bäte: Er wird ihm doch wohl nicht einen Skorpion geben? 13 Wenn nun ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben geben könnt, wieviel mehr wird der Vater vom Himmel her denen den Heiligen Geist geben, die ihn bitten!

 

1) Die Beziehung zwischen Beter und Elohim (Gott)

Das richtige Verhältnis zu Elohim ist unabdingbar für Gebetserhörung.

Freund

Wer von euch wird einen Freund haben …“ (V.5). Schon dieser erste Vers macht deutlich, dass zwischen Elohim und Mensch ein Freundschaftsverhältnis bestehen muss, damit Elohim auf das Gebet antworten kann. Die Worte Yehoshuas (Jesu) drücken aus, dass es leicht sei, etwas von Elohim zu erbitten. Die einzige Bedingung, die Yehoshua (Jesus) nennt, ist das „Freund sein“.

 

Vater-Kind

Wer unter euch ist demnach ein Vater, den der Sohn um ein Brot bitten wird…“ (V.11)

Die Vater-Kind-Beziehung ist noch bindender als eine Freundschaft. Das Kind hat nämlich einen legitimen Anspruch auf die Unterstützung und den Unterhalt des Vaters, welcher wiederum dem Kind gegenüber in der Pflicht steht. Er hat das Kind gezeugt und wird deshalb auch für es sorgen.

 

2) Elohims Rolle und Einstellung

Der Hörer des Gebets

In Psalm 65,3 wird Elohim so bezeichnet: „Hörer des Gebets! Zu dir wird kommen alles Fleisch“. Dieser Name ist beim Herrn Programm. Er hört – wenn es nur von ihm abhängt – Gebete stets, wie auch in Jesaja 59,1 steht: „Siehe, die Hand des YHWH ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören“. 

 

Elohims gute Gedanken für uns

Elohims Wille ist es nicht, dass wir zunächst leiden, bevor wir etwas von ihm erhalten. Wie Vater oder Mutter das Wohlergehen ihrer Kinder im Sinn haben, so mag uns auch Elohim glücklich sehen.

In Jeremia 29,11-14 steht deshalb: „Denn ich selbst weiß die Gedanken, die ich selbst über euch denke – Spruch des YHWH –, Gedanken des Friedens und nicht zum Unglück, um euch Ausgang und Hoffnung zu gewähren. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde auf euch hören. Und ihr werdet mich suchen und finden, denn ihr werdet nach mir fragen mit eurem ganzen Herzen; und ich werde mich von euch finden lassen – Spruch des YHWH –„. 

[Qof] Nahe ist YHWH allen, die ihn anrufen, allen, die ihn anrufen in Wahrheit. 19 [Resh] Er tut das Verlangen derer, die ihn fürchten, und ihren Hilfeschrei hört er und rettet sie“ (Psalm 145,18-19).

 

Elohims Konstanz

Die Position und Einstellung Elohims als Freund und himmlischer Vater ist klar und gilt ewig. Er möchte beständig nur das Gute für uns. „Jede exzellente Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben. Und es kommt vom Vater der Lichter herab, bei dem keine Veränderung oder ein Schatten des Wechsels ist“ (Jakobus 1,17). Elohim ist also konstant. Wenn es an ihm liegt, müsste folgendes Pfeildiagramm immer aufgehen:

                        Gebet des Christen

          Elohim  →→→→→→  unbedingte Gebetserhörung

 

Woran liegen dann unsere unerfüllten Gebete?

 

3) Die Rolle und Einstellung des Beters

Der wackelige Faktor in obiger Gleichung ist der Christenmensch, also der Betende. Zweifel, Abfall und Irrtümer verurteilen seine Projekte vor Elohim immer wieder zum Scheitern. So werden wir im Folgenden sehen, wie die Herzenshaltung des Beters die Gebetserhörung beeinflusst.

 

Irrtümliche Sichtweisen über Elohim revidieren

Nicht umsonst fordert uns Yaakov (Jakobus) auf: „Meine geliebten Brüder, verirrt euch nicht: Jede exzellente Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben. Und es kommt vom Vater der Lichter herab, bei dem keine Veränderung oder ein Schatten des Wechsels ist“ (Jakobus 1,16-17). Wir müssen die Art und Weise, wie wir Elohim sehen, überdenken. Wir fühlen uns manchmal in unserer schlechten Situation insofern wohl, als wir uns als Märtyrer sehen, welche „zum Leiden bestimmt sind“. Elohims Sicht ist anders. Ihm gefällt unser Übel nicht.

 

Bis zum Durchbruch weiterbeten

Im Buch Yehoshua (Josua) lernen wir, dass es manchmal Ausdauer im Gebet braucht, um einen Durchbruch zu erlangen. Yehoshua (Josua) erhielt vom Herrn den Auftrag, sechs Tage mit Kriegern und Priestern um die Stadt Yeriycho (Jericho) zu ziehen, bevor dann bei der letzten Umrundung am siebten Tag die Mauern einstürzten (Josua 6). In der Zwischenzeit waren die Israeliten dem Spott ihrer Feinde ausgesetzt, die ihnen mit Sicherheit die Hoffnung auf einen Sieg und auf ein Wunder rauben wollten.

Auch Yehoshua (Jesus) erzählte seinen Jüngern ein Gleichnis, das sie ermutigen sollte, zu beten, bis sie das Erbetene erhalten hätten: „Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis dafür, dass sie stets beten und nicht nachlassen sollen, und sprach: Es war ein gewisser Richter in einer Stadt, der Elohim nicht fürchtete und sich vor keinem Menschen scheute. Und es war eine Witwe in jener Stadt. Und sie kam zu ihm und sagte: Schaffe mir Recht von meinem Gegner. Und eine Zeitlang wollte er nicht. Danach sagte er aber zu sich selbst: Wenn ich auch Elohim nicht fürchte und keinen Menschen respektiere, so will ich trotzdem, weil diese Witwe mir Mühe macht, ihr Recht verschaffen, damit sie nicht am Ende kommt und mich quält. Und der Herr sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt. Und Elohim, sollte er nicht die Rache seiner Auserwählten ausüben, die Tag und Nacht zu ihm schreien, obwohl er mit ihnen langmütig ist? Ich sage euch, dass er ihre Rache mit Schnelligkeit ausüben wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er gekommen sein wird, auf der Erde Glauben finden?“ (Lukas 18,1-8).

 

Im Glauben beten

Yehoshuas Gleichnis verdeutlicht uns, dass die Gebetserhörung im Wesentlichen vom Glauben des Betenden abhängt. Niemals dürfen wir Elohims Einstellung uns gegenüber vergessen, nämlich seine guten Pläne für uns, von denen wir weiter oben gehört haben. Dann werden auch Gebete, wie „Mach irgendwann…“ oder „Wenn möglich, dann…“, sich ändern in „Wir brauchen jetzt… Tu das für mich, lieber Vater!“ Eine innere Sicherheit entsteht, dass Elohim mein Gebet erhört und ich sofortige Resultate erwarten darf: „Und wenn wir wissen, dass er uns hört, worum wir auch bitten, wissen wir, dass wir die Bitten haben, die wir von ihm erbeten haben“ (1.Johannes 5,15). 

Formelle Gebete weichen somit echten Glaubensgebeten!  Yehoshua lehrte seine Jünger wiederum diese Art von Glauben: „Und als sie früh am Morgen vorbeigingen, sahen sie den Feigenbaum von den Wurzeln an verdorrt. Und Petros erinnerte sich und sagt zu ihm: Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. Und Yehoshua antwortet und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Elohim. Amen, denn ich sage euch: Jeder, der zu diesem Berg sagen wird: Sei aufgehoben und ins Meer geworfen, und in seinem Herzen nicht zweifeln wird, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, für den wird, was er sagen wird, geschehen. Darum sage ich euch: Alles, um was ihr im Gebet bittet, glaubt, dass ihr es empfangt, und es wird für euch sein“ (Markus 11,20-24). 

Yehoshua hatte tags zuvor nur kurz gebetet, dass der Feigenbaum verdorren sollte und schon war es über Nacht geschehen. So dürfen auch wir beten, dass unsere unfruchtbaren Werke aus unserem Leben verschwinden oder alle Flüche in unserem Leben zunichte seien.

 

Mangelnde Vergebungsbereitschaft als Blockade

Yehoshua sagt uns: „Und wenn ihr dasteht, um zu beten, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater, der in den Himmeln ist, euch eure Fehler vergebe. Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird euer Vater, der in den Himmeln ist, auch eure Fehler nicht vergeben“ (Markus 11,25-26).

 

Zweifel und mangelnde Heilsgewissheit als Blockade

Yaakov drückt die menschliche Unbeständigkeit mit diesen Worten aus: „Er soll aber mit Glauben bitten und gar nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie die Meereswoge, die vom Wind gebeutelt hier- und dorthin getrieben wird. Denn so ein Mensch braucht gar nicht erst zu erwarten, vom Herrn etwas zu empfangen. Der doppelherzige Mann ist auf allen seinen Wegen unbeständig“ (Jakobus 1,6-8). 

Der Zweifel resultiert einerseits aus unserer falschen Sichtweise von Elohim, wenn man sich unberechtigt die Frage stellt, ob die Bitte auch Elohims Wille sei. Andererseits kommt Zweifel auch davon, dass man keine Gewissheit über sein eigenes Heil und die damit verbundene Autorität hat. Wer nicht ganz sicher ist, ob er gerettet ist, weiß auch nicht sicher, ob Yehoshua sein Gebet erhört hat und ob er selbst überhaupt die Macht hat, „auf Schlangen und Skorpione zu treten“ (Lukas 10,19).

Ein Mensch, der bezeichnet wird als „ein doppelherzige Mann […] auf allen seinen Wegen unbeständig“ (Yaakov/Jakobus 1,8), hält es mit Elohims Geboten nicht so genau und deshalb hat er Gewissensbisse. 

Geliebte, wenn unser Herz uns nicht verurteilt, haben wir Zuversicht gegenüber Elohim. Und wenn wir etwas erbitten, empfangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und das vor ihm Wohlgefällige tun“ (1.Johannes 3,21-22).

 

Unsere Sünden und Götzen als Blockade

Zahlreiche Bibelstellen belegen, dass Elohim nur Gebete von Menschen mit reinem Herzen erhört. Hier folgt eine Auflistung: „Wir wissen doch, dass Elohim keine Sünder erhört, sondern wenn jemand fromm vor Elohim ist und seinen Willen tut, erhört er ihn“ (Johannes 9,31).

Siehe, die Hand des YHWH ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Missetaten haben eine Scheidung gemacht zwischen euch und eurem Elohim, und eure Sünden haben seine Angesichter vor euch verhüllt, dass er nicht hört“ (Jesaja 59,1-2).

Und wenn ihr eure Handflächen ausbreitet, verdecke ich meine Augen vor euch. Selbst wenn ihr das Gebet vermehrt, höre ich nicht: eure Hände sind voll Blute“ (Jesaja 1,15).

Wenn ich es in meinem Herzen auf Frevel abgesehen hätte, so würde Adonay nicht gehört haben“ (Psalm 66,18).

Auf den Punkt bringt das Thema Gebetserhörung der Apostel Yaakov in seinem Brief: „Ihr begehrt und besitzt nicht! Ihr tötet und seid neidisch, aber könnt nichts bekommen! Ihr streitet und führt Krieg. Ihr habt nicht, was ihr begehrt, weil ihr nicht bittet. 3 Ihr bittet und empfangt nichts, weil ihr schlecht bittet, um es wegen eurer Gelüste zu verschwenden“ (Jakobus 4,2-3). Dem ist nichts hinzuzufügen!

 

Gesegnet werden, um andere zu segnen

Statt – wie soeben gelesen – das Erhaltene „in [unseren] Lüsten [selbst] zu vergeuden“, müssen von unserer Gebetserhörung auch andere Menschen profitieren. Schon aus unserer anfänglichen Bibelstelle aus dem Lukasevangelium geht hervor, dass wir die guten Gaben nicht nur für uns allein empfangen sollen, sondern um wieder an andere weiterzugeben: „da mein Freund von der Reise bei mir angelangt ist, und ich nichts habe, was ich ihm vorsetzen soll“ (Lukas 11,6). 

Auf diese Weise wird Elohim verherrlicht und andere Menschen können ihn erkennen und ihm näher kommen. „Lasst euer Licht genauso leuchten vor den Menschen, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater, der in den Himmeln ist, verherrlichen“ (Matthäus 5,16). 

Hast du beispielsweise materielle Güter empfangen oder bist du beruflich gesegnet worden, so wirst du auch den Armen geben. Oder wenn der Herr dein Gebet nach geistlichen Gaben erhört hat, so musst du diese auch zum Wohl der Menschheit einsetzen!

 

Lust am Herrn haben

Schließlich hängt also unsere Gebetserhörung davon ab, ob uns Elohims Wille wichtig ist, wie Psalm 37,3-5 uns lehrt: „[Beth] Vertraue auf YHWH und tue Gutes; wohne auf dem Land und weide dich an Treue. Und nimm zarte Freuden an YHWH, und er wird dir geben die Bitten deines Herzens. [Gimel] Befiehl YHWH deinen Weg und vertraue auf ihn! Und er wird handeln“. 

Wer Lust am Herrn hat, bei dem treten andere Dinge im Leben in den Hintergrund. Und wem Elohim im Leben wichtig ist, der wird auch Gebetserfolge verzeichnen. Schon weiter oben haben wir gelesen, dass „der Suchende findet“ (Lukas 11,10). Es geht hier um die Suche nach Elohim und nach seinem Willen für unser Leben.

 

4) Elohim hat das letzte Wort

Letztendlich müssen wir Elohims souveränen Willen akzeptieren. So kannst du die menschlichen Bedingungen erfüllen, aber der Herr hat einen anderen Plan. Oder jemand betet in seiner Unreinheit, aber Elohim zeigt Erbarmen und hört ihn trotzdem. Demütig müssen wir deshalb anerkennen: Elohim tut, was er will, mit wem er will, wann er will und wie er es will: „Dein Wille geschehe“ (Mt 6,10Lk 22,42Apg 21,14)!

 

5) Das Gebet mit Garantie auf sofortige Wirkung!

Dieser Teil ist für alle diejenigen, welche ein Gebet kennen lernen möchten, das unbedingt sofort erhört wird. Vorher haben wir gelesen, dass Elohim „fern von den Gesetzlosen“ ist. Genauso stimmt aber die Tatsache dass er „das Gebet der Gerechten hört“ (Sprüche 15,29).

Da unser Elohim ein gnädiger Elohim ist, dürfen wir deshalb immer wieder im Glauben zu ihm kommen, um unsere Sünden vor ihm niederzulegen und ihn um Vergebung zu bitten. Diese Art von Gebet liebt der Herr, da er genau dafür für uns am Kreuz gestorben ist. Es ist  – falls ernst gemeint – ein Gebet nach seinem Willen und du zeigst damit, dass du auf Elohim und seine Gebote Lust hast. In der Bibel lesen wir an mehreren Stellen, dass Elohim „langsam zum Zorn“ ist (Nehemyah 9,17) und schnell und gerne vergibt. Diese schnelle Vergebung Elohims wurde einer Christin in einem Traum gezeigt: Darin befand sie sich mit anderen Menschen in einem Fahrstuhl, der nach unten fuhr. Dies war ein ziemlich beängstigendes und auswegloses Gefühl. So betete sie plötzlich im Traum: „Herr, vergib mir!“ Im selben Augenblick schoss sie nach oben und war frei. Die anderen Menschen sah sie nicht mehr. Elohim wollte ihr und uns damit zeigen, dass die Vergebung sofort erfolgt. Es war die prompte Wirkung eines ernst gemeinten Gebets. Elohim ist nicht nachtragend. Er erhört deine Bitte um Vergebung sofort: Dies sollen wir im Glauben annehmen!

Preise YHWH, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Ungerechtigkeit, der da heilt alle deine Krankheiten. Der dein Leben loskauft von der Grube, der dich krönt mit Güte und Gebärmüttern. […] Barmherzig und gnädig ist YHWH, langsam zum Zorn und groß an Güte. […] 10 Er hat uns nicht getan nach unseren Sünden, und nach unseren Ungerechtigkeiten uns nicht vergolten„ (Psalm 103,2-4.8.10)

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#Christenleben # Gebet # Glaube